
Es ist ein allseits bekanntes Problem. Man sitzt am Rechner und will soll muss irgendein Anmeldeformular mit seinen persönlichen Daten füllen um irgendeinen Dienst nutzen zu können oder eine Information zu bekommen. Wenn man sich dann, vernünftigerweise, entschieden hat dem Dienst keine echten Daten zu geben, geht das Überlegen los: Welchen Namen wählt man und wo wohnt man angeblich? Wann ist die Person geboren? Welche Mailadresse gebe ich an? Und habe ich diese Daten nicht an anderer Stelle schon verwendet? Erschwerend kommt hinzu, dass manche Anmeldeformulare z.B. prüfen, ob die Adresse plausibel ist, z.B. die Postleitzahl zum angegebenen Ort passt. Eine echte Hilfe dabei ist die Webseite fakenamegenerator.com, auf der man direkt eine komplette Fake-Identität mit Angaben bis hin zur Lieblingsfarbe generieren kann. Außerdem bekommt man direkt eine Wegwerf-Mailadresse für den Fall, dass eine Bestätigung versendet wird. Standardmäßig handelt es sich um eine Identität aus Amerika. Mit Hilfe weniger Klicks lässt sich das Ganze aber auch „eindeutschen“.
Fazit: fakenamegenerator.com ist eine verdammt nützliche Seite, von der man immer dann Gebrauch machen sollte, wenn man genötigt wird persönliche Daten anzugeben, dies aber eigentlich nicht will.